Fit fürs Frühjahr: Terrassen und Gartenmöbel auffrischen

Denn: Anders als bei einem Neukauf werden keine neuen Ressourcen verbraucht.

Terrassen- und Gartenmöbelöle schützen vor feuchtigkeits­bedingtem Pilz- und Algenbewuchs

Wer gerne selbst Hand anlegt, für den eignen sich die Reinigungs- und Pflegeprodukte von AURO, die für eine natürliche Auffrischung und Pflege des Mobiliars sorgen (Bilder unten, www.auro.de). Für die Frühjahrskur eignen sich die speziellen Terrassen- und Gartenmöbelreiniger, sie befreien effektiv von groben Verschmutzungen. Einen frischen und pflegenden Anstrich verleihen die AURO-Terrassenöle und – Gartenmöbelöle. Das Holz wird ganz natürlich durch die spezielle Pigmentierung der Öle vor dem Ausbleichen durch UV-Strahlung geschützt. Alle Produkte werden aus natürlichen Rohstoffen hergestellt und sind biologisch abbaubar. Die in den Farbtönen Teak, Bangkirai und Lärche (für Terrasse) sowie Teak, Bangkirai und Natur (für Gartenmöbel) erhältlichen Öle sind atmungsaktiv und blättern nicht ab. Wichtig: Im ersten Schritt sollte zunächst die zu behandelnde Oberfläche komplett gereinigt werden. Hierfür kommen der Gartenmöbel- und Terrassenreingier zum Einsatz: Je nach Verschmutzungsgrad dosieren, auf einen Lappen, Schwamm oder Bürste geben und das Holz kräftig abreiben. Um einen ebenmäßigen Untergrund zu erhalten, empfiehlt es sich, das Holz bei Gartenmöbeln etwas anzuschleifen. Anschließend werden die Pflegeöle mit einem Pinsel oder einem flusenfreien Tuch aufgetragen und der Überstand nach einer kurzen Einwirkzeit abgewischt. Die einfache Anwendung mit kleinem Aufwand ist gering und macht Lust auf kommende Grillabende. Die regelmäßige Pflege lohnt sich doppelt, da gerade Möbel und Böden aus Holz in ihrer Anschaffung kosten­intensiv sind.

Nachhaltige Holzveredelung

Mit der „Universal-LasurGeo“ bietet auch Caparol ein qualitativ hochwertiges Holzveredelungsprodukt an (Bilder unten rechts, www.caparol.de). Es enthält ein Bindemittel auf der Basis von Leindotter. Für dieses umweltschonende innovative Produktkonzept ist der Hersteller bereits ausgezeichnet worden. Der Anbau von Leindotter ist hochgradig nachhaltig, stärkt die Biodiversität und bietet bedeutende Vorteile für das Ökosystem. Die Neuentwicklung entstand nach intensiver Forschung von den Experten der Deutschen Amphibolin-Werke (DAW SE), die weltweit zu den Innovationsführern bei der Entwicklung von Grundierungen, Farben und Lacken gehören. Das in fünfter Generation inhabergeführte Unternehmen ist zudem bekannt für seine Philosophie in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Pflegetipps für den Sonnenschutz

Im Frühling ist es Zeit, die Spuren des Winters zu beseitigen. Ganz wichtig: Markisen, Rollläden und Jalousien dabei nicht vergessen. Denn Kälte und Schnee können kleine Schäden an der Sonnenschutztechnik ver­ursacht haben. Ein Fachmann beseitigt diese schnell (Adressen: www.rs-fachverband.de). Das ist auch eine gute Gelegenheit, um Motor und Steuerung nachrüsten zu lassen. Praktisch ist auch eine sensorgesteuerte Automatik, die etwa die Markise bei Sonne aus- und bei Regen wieder einfährt. Damit die beweglichen Teile von Markisen mit den Jahren nicht an Bewegungsfreiheit verlieren, empfiehlt sich eine Behandlung mit etwas Schmiermittel (Bild unten links).
Doch Vorsicht: Hier eigenmächtig zu ölen, kann schnell zu unschönen Flecken führen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, lässt einen Profi ran.


Markisen selbst reinigen

Für das Reinigen des Markisentuchs wird die Markise Stück für Stück ausgefahren und mit einer weichen Bürste und einem milden Spülmittel abgewaschen. Auch das Gestell sollte eine entsprechende Reinigung erfahren. Um Ihre Gesundheit, den Markisenstoff und den Garten zu schonen, sollten Sie möglichst auf chemische Reiniger verzichten, wenn Sie Ihre Markise reinigen. Hierbei gilt: Nach der Säuberung die Markise noch einmal gründlich mit Wasser abspritzen und vollständig trocknen lassen, bevor sie eingefahren wird. Wer vorausschauend handelt und in eine gute Wartung investiert, hat lange Freude an seinem Sonnenschutz.

Unser Tipp zu mehr Nachhaltigkeit: Auch beim Kauf von Gartenartikeln und Steinen darauf achten, dass es heimische und nachhaltige Materialien und Produkte sind. Also keine Gartenmöbel aus Tropenholz oder Granitsteine aus Indien und möglichst wenig aus Plastik.

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