Anbau mit zwei Vollgeschossen

Sandra Schneider-Frey und ihr Ehemann Frank Frey träumten von einem gemütlichen Eigenheim mit Garten, um ihren zukünftigen Kindern ein Aufwachsen im Grünen zu ermöglichen. Als sich Nachwuchs ankündigte, begaben sie sich auf die Suche nach einem passenden Haus. Doch das Angebot an Einfamilienhäusern war begrenzt und die Preise hoch. Daher entschieden sie sich für einen Anbau an das Elternhaus von Sandra. Das Zwei familienhaus aus den 1920er-Jahren bietet ein großzügiges Grundstück und eine harmonische Familienatmosphäre, da auch Sandras Schwester im Haus lebt. Die Großeltern freuen sich, Zeit mit ihren Enkeln zu verbringen und übernehmen gerne die Betreuung. Um die Pläne für den Anbau zu konkretisieren, ließen sie eine Machbarkeitsstudie durchführen.

Individuell geplanter Anbau

Die Eheleute Frey machten sich mit den Ergebnissen ihrer Machbarkeitsstudie auf den Weg zu WeberHaus, einem Haushersteller aus Rheinau-Linx in Baden-Württemberg. Sie wurden auf das Unternehmen aufmerksam, weil ein Bekannter mit WeberHaus erfolgreich sein Eigenheim realisiert hatte und sehr zufrieden war. Nach der ersten Kontaktaufnahme waren sie von der hervorragenden Kundenbetreuung und schnellen Reaktionszeit von WeberHaus überzeugt, die die Konkurrenz deutlich übertraf. WeberHaus überzeugt durch seine nachhaltige Bauweise, die besonders durch die Gebäude hülle ÖvoNatur Therm hervorsticht. Diese besteht größtenteils aus klimaneutralem, nachwachsendem Holz und trägt nicht nur zu einem niedrigen Energieverbrauch bei, sondern schafft auch ein angenehmes Wohnklima. Alle verwendeten Materialien sind auf Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit geprüft. Das gesunde Raumklima in einem WeberHaus wird durch Zertifizierungen von drei verschiedenen Instituten bestätigt. Zusätzlich wurden Pollenfilter in einigen Fenstern installiert, um auch Allergikern ein freies Durchatmen zu ermöglichen. Die Planung des neuen Familiendomizils war aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und strengen Bauauflagen anspruchsvoll und erforderte viel Kreativität und Kompromissbereitschaft. Frank Frey erläutert, dass die begrenzte Breite und die behördlichen Nutzungsvorgaben eine clevere Raumaus - nutzung notwendig machten. Besonders wichtig war die Nutzung des Dachbodens des Altbaus, da ohne diese Erweiterung der Anbau für eine Familie zu klein gewesen wäre. Eine weitere Herausforderung war die Verbindung der beiden Gebäudeteile, da ein ursprünglich geplantes Flachdach aufgrund der Bauordnung in ein Satteldach umgewandelt werden musste. Dies führte zu einer niedrigeren Gebäudehöhe und einem Durchgang, der nun über Stufen erreichbar ist. Trotz dieser Anpassungen ist das Ergebnis sehr zufriedenstellend.

 

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