Nur ein Zimmer breit ist das KfW Effizienzhaus 55 von Schwörer-Bauberater Ulrich Lückgen – ein Single-Haus mit Büro, das auch einer kleinen Familie viel Platz bietet
Ideal geeignet für schmale Grundstücke oder als Doppelhaushälfte und zur Nachverdichtung in bestehenden Wohngebieten. Ulrich Lückgen stellt sein Haus gerne als Lückenfüller vor. Das ist durchaus wörtlich zu verstehen – und als Kompliment. „Der Entwurf mit seinen nicht einmal fünf Metern Hausbreite funktioniert einwandfrei auch auf besonders schmalen Restgrundstücken“, versichert der Bauberater. Und davon gibt es in Zeiten knappen Baugrunds zur Genüge. Auch bestehende Wohnsiedlungen werden zunehmend verdichtet. Das heißt, es wird oft angebaut: aus einem freistehenden Einfamilienhaus wird ein Doppelhaus. Das war auch bei Ulrich Lückgen so. Eine Längsseite seines Schwörer-Hauses schließt mit einer brand- und schallsicheren Gebäudetrennwand direkt an das Nachbarhaus an. Auf der gegenüberliegenden Längsseite schafft eine Garage Distanz zu den Nachbarn auf der nächsten Parzelle – eine gute Lösung für eine verdichtete Bebauung.
In der großzügig bemessenen Diele empfängt Ulrich Lückgen Bauinteressenten: „Von hier aus starte ich den Rundgang durch ‚mein‘ Musterhaus.“ Es macht ihm nichts aus, in einem Referenzhaus zu wohnen. „Im Gegenteil, es ist doch viel überzeugender, wenn ich aus eigener Erfahrung berichte, dass man eine vorgefertigte Doppelhaushälfte vom Haushersteller sehr gut an ein Bestandsgebäude ansetzen kann.“ Die Fassade als Holzlamellen-Putz-Kombination in dezenten Grautönen vermittelt zusammen mit dem grau gedeckten Satteldach ein harmonisches Gesamtbild. Die Fenster in einem warmen Holzfarbton setzen freundliche Akzente, die asymmetrische Dachneigung verleiht dem Haus Dynamik. „Die meisten Bauinteressenten betreten das Haus schon mit einem positiven ersten Eindruck“, sagt Ulrich Lückgen. Den bestätigt die geräumige Diele, die als Verteiler zu Gäste-WC, Technikraum und ins Obergeschoss dient. „Das Haus ist auf Bodenplatte gebaut“, erklärt der Bauberater. „Viele Grundstücke sind wegen schwieriger Bodenverhältnisse für einen Keller ungeeignet. Dann ist das eine preisgünstige Alternative. Die gesamte Heiz- und Haustechnik passt locker in den kleinen Raum und fällt damit gar nicht weiter auf.“ Wer das Haus allerdings mit Untergeschoss bauen möchte, bekomme von SchwörerHaus einen passgenauen Keller aus eigener Produktion.
Wohnbereich mit mediterranem Patio-Feeling
Über eine platzsparende Schiebetür gelangt man ins Herzstück des Hauses: den langgestreckten, offenen Koch-Ess-Wohnbereich. An seinem Ende lässt ein großes Hebe-Schiebeelement über fast die gesamte Hausbreite viel Tageslicht bis tief ins Haus. Und der Raum erweitert sich optisch mit Blick auf die Terrasse. Eine Holzplankenwand schützt den Freisitz vor Einblicken aus dem nahen Nachbarhaus. Vollständig gepflastert und an den Rändern geschickt bepflanzt, vermittelt der Bereich die intime Atmosphäre eines mediterranen Patios. „Bei einer so engen Bebauung ist es wichtig, dass die Freiflächen ums Haus sichtgeschützt angelegt sind. Und zwar so, dass man sich nicht eingesperrt fühlt“, erklärt Ulrich Lückgen. Wenn er Bauinteressenten durch das Obergeschoss führt, weiß er schon, dass spätestens beim Blick ins Bad mit Eckbadewanne und Walk-In-Dusche ein begeistertes ‚Ah‘ ertönt. Grautöne und Holzoptik sorgen auch hier für ein gediegenes Ambiente. „Die meisten können es einfach nicht fassen, dass ein so kompaktes Haus innen so geräumig wirken kann“, sagt der Fachmann. Denn zum Bad gesellen sich noch zwei weitere Räume auf der oberen Etage, sodass hier auch eine kleine Familie wohlfühlen würde.
Technik, die den Bauberater überzeugt
Beim Rundgang mit Bauinteressenten durch sein Haus lässt Ulrich Lückgen aber nicht nur die Räume selbst wirken, er weist auch gern auf Merkmale der Schwörer-Häuser hin, die ihn selbst überzeugt haben. Dinge wie die kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung, mit der jedes Schwörer-Haus ausgestattet ist, und die für einen regelmäßigen, gesunden Luftaustausch sorgt. Ganz ohne mühsames Lüften von Hand und dank optionalem Pollenfilter eine Wohltat für Allergiker. „Natürlich kann man auch die Fenster öffnen, man muss aber nicht. Gerade in der Stadt ist das ja wegen Lärm- und Staubbelastung nicht immer möglich.“ Ein anderer wichtiger Aspekt ist seiner Meinung nach die Tatsache, dass in Schwörer-Häusern ausschließlich schadstoffgeprüfte Ausbau- und Ausstattungsmaterialien zum Einsatz kommen. „Das wird bei Schwörer strikt kontrolliert, vom Einkauf bis zur Montage. Denn was nützen mir die besten Materialien, wenn sie auf der Baustelle nicht sachgemäß verarbeitet werden? Da ist es schon gut zu wissen, dass Schwörer seine Leute regelmäßig schult.“ Dass dem schwäbischen Haushersteller die Gesundheit seiner Kunden wirklich am Herzen liegt, beweist für den Bauberater nicht zuletzt das Angebot, eine Raumluftmessung mit Prüfbescheinigung durchzuführen, die an den strengen Richtlinien des Sentinel Haus Instituts ausgerichtet ist. Mehr Informationen: www.schwoererhaus.de