Garagentore 2021: Größer, heller, sicherer


Komfortable Garagen für Auto, Hobby & Co.

Der erste Golf (1974) war 1,61 Meter breit. Der Golf VII kommt auf 1,80 Meter – mit Spiegeln sogar auf über 2,00 Meter. Da wird es schnell eng in einer alten Garage. Das gilt doppelt, wenn dort zwei Autos (plus Ausstattung) Platz finden sollen. Daher werden Doppelgaragen heute immer öfter breiter geplant als noch vor einigen Jahren.

Die Alleskönner: Garagen-Sektionaltore

Damit nicht das Tor zum Nadelöhr wird, bietet der Torspezialist Teckentrup seine „CarTeck“ Garagentore bis 6,25 Meter Breite an (Bild oben, www.teckentrup.biz). Dann passt sogar das Fahrrad noch bequem an zwei PKW vorbei. Der Spielraum für Individualität bleibt erhalten – mit breiter Auswahl an Oberflächen, Farben und Sonderausstattung (z.B. Feuchtigkeitssensor, Lichtschranke). Neu ist zudem der DIN-geprüfte Einbruchschutz nach RC 2-Standard, der unbefugtes Eindringen noch schwerer macht. Diese zusätzlich gesicherten Garagentore fördert der Staat übrigens bei Modernisierungen mit dem KfW-Programm „Einbruchschutz – Investitionszuschuss 455-E“ Die Förderung sieht 20 Prozent Zuschuss bei Investitionskosten bis 1.000 Euro und zehn Prozent für die weiteren Kosten bis 15.000 Euro vor. Voraussetzung ist, dass die Garage direkt an das Wohnhaus grenzt und es sich nicht um einen Neubau handelt. Schöner Nebeneffekt: Mithilfe der KfW-Förderung ist ein RC-2-Tor letztlich günstiger als eins ohne diesen Mehrwert.


Das passt zu mir!

Bei der Eigenheimgestaltung steht Individualität hoch im Kurs, standardmäßige Lösungen gehören längst der Vergangenheit an. Als Spezialist für Türen, Tore und Antriebe bietet das unterfränkische Unter­nehmen Scheurich24.de nicht nur vielseitige Garagentore, sondern auch umfassende Unterstützung bei der Realisierung des individuellen Wunschtors. Eine qualitative telefonische Beratung sowie verschiedene Montagevideos auf der Website helfen bei Auswahl und Anbringung des Tors. Wer in seiner Garage zum Beispiel Caravan oder Wohnmobil unterbringt, für den ist das „Sektionaltor ISO 40“ eine gute Wahl (www.scheurich24.de, Bild oben links). Dieses ist in einer Breite von bis zu acht Metern erhältlich und somit auch für Übergrößen geeignet. Zudem überzeugt es durch seine thermisch getrennten Paneele, die für eine gute Wärmedämmung sorgen. Wer in der kleinen Kammer anstelle von Fahrzeugen lieber Objekte deponieren möchte und daher besonders viel Stauraum benötigt, für den hält Scheurich das „Rolltor RD 77“ (ohne Abbildung) bereit. Dieses Modell ist äußerst platzsparend, da seine Aluminium-Lamellen direkt über der Toröffnung aufgerollt werden.

Garagentor öffnet mit Sonnenenergie

Die Firma Berner aus Rottenburg bietet mit dem „GA101 Akku-/Solarantrieb“ die ideale Lösung für das automatische Öffnen und Schließen aller Garagen ohne Stromanschluss (www.berner-torantriebe.eu, Bilder oben rechts). Der Akku lässt sich über ein mitgeliefertes Netzteil an einer Steckdose laden oder speichert alternativ die aus dem Solarpanel gewonnene Lichtenergie. Die Handsender zum Öffnen des Garagentores verbinden Komfort, Funktionalität und Sicherheit. Das Solarpanel lässt sich einfach an der Außenwand oder auf dem Garagendach montieren.

Tor auf, Paket rein, Tor zu

Nicht jeder hat nette Nachbarn, denen er seine Sendungen anvertrauen möchte. Und einen Ablageort außerhalb des Hauses bringt Diebstahlrisiken mit sich, zudem kann empfindliche Ware bei feuchter Witterung Schaden nehmen. Eine gute Alternative ist es, die Garage zum Paketdepot zu machen. Mit Systemen wie dem „Telecody Courier“ geht das in Verbindung mit einem Sommer Torantrieb ganz einfach (Bilder oben rechts, www.sommer.eu). Der Paketbote kann damit das Garagentor ein Stück weit öffnen, das Paket innen abstellen, nach kurzer Zeit schließt sich das Tor wieder. Wenn das ­Paketablagesystem erfolgreich eingebaut ist, muss nur noch beim Paketdienstleister eine Abstellgenehmigung für die Garage als Ablageort erstellt werden.

Cleveres Lichtsystem setzt stylische Lichtakzente

Es kann vorkommen, dass in der Nacht oder bei Dämmerung beim Einparken die Maße der Garage falsch eingeschätzt werden und das Auto im Anschluss von einem Kratzer geziert wird. Auch die Garagenexperten der ZAPF GmbH wissen um diese ärgerlichen „Missgeschicke“. Aus diesem Grund hat der Garagenhersteller das „ZAPF Doorlight“ entwickelt, ein System, das den Einfahrtsbereich der Garage beleuchtet und so für mehr Sicherheit beim Einparken sorgt (Bild oben links, www.garagen-welt.de). Das Lichtsystem ist hinter der Laibung oberhalb des Garagentores montiert und hat die gleiche Breite wie der Einfahrtsbereich. Das verbessert die Sicht und trägt entscheidend dazu bei, Schäden beim Einfahren in die Garage zu vermeiden.

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