Eine barrierefreie Dusche benötigt nach DIN-Norm eine Mindesteinstiegsbreite von 90 Zentimetern, rollstuhlgerecht sogar eine Mindestfläche von 120 auf 120 Zentimetern. Was älteren und behinderten Menschen den Alltag einfacher macht, macht ihn auch jungen Familien oder Singles angenehmer. Da das Angebot an großen, ebenerdigen oder extrem flachen Duschwannen immer größer und moderner wird, liegt es nahe, sich ein wenig Spa-Luxus im eigenen Bad zu gönnen.
Duschen im großen Stil
Die Keramik-Duschwanne „Subway Infinity“ ist sogar individuell zuschneidbar und in vielen Farben, darunter 20 ViPrint-Dekoren, erhältlich (Bild links unten, www.villeroy-boch.de). Steinoptik sieht hochwertig aus und hat den Vorteil, dass die Oberfläche zugleich rutschhemmend ist, auch dank einer zusätzlichen Anti-Rutsch-Beschichtung: Die Mineralgusswanne „ARTSTONE“ gibt es in Weiß und Anthrazit in elf verschiedenen Größen (Bild rechts, www.artweger.at).
Bei der Duschwanne „Stonetto“ ist auch die Ablaufabdeckung in Stein-Optik – pures Design (Bild links unten, www.duravit.de). Dass Duschrinnen Glamour ins Bad bringen, beweist „CleanLine80“, die es neben einer Edelstahl-Ausführung auch in Schwarzchrom und Champagner gibt (www.geberit.de, Bild unten Mitte). Und die Duschfläche „Nexsys“ mit integrierter Designblende, wahlweise in Edelstahl, Gold glänzend oder Rotgold gebürstet (Bild rechts unten, www.kaldewei.de).
Ganz klares Design
Die Duschabtrennung „X80 Free“ punktet mit vollkommener Transparenz – ganz ohne sichtbare Befestigungen (www.koralle.de, Bild links unten). Wem das zu puristisch ist, der kann mit einer „DecoMotion“-Rückwand auffallende oder auch aparte Akzente setzen (Bild rechts unten, www.duschwelten.de).
Eine Duschabtrennung in Gitter-Optik – unbedingt in Schwarz! – wie die „Walk-in XD“ sorgt für authentisches Loft-Feeling im Bad (Bild unten, www.kermi.de).