Gedämpfte Naturtöne, intensive ­(Primär)-Farben, helle Pastellnuancen und glänzende Metallictöne stehen neben dem Klassiker Weiß zur Wahl. Hier wird zwar jeder fündig – aber, wer die Wahl hat, hat bekanntlich auch die Qual. Wie kombiniere ich Knallrot, damit es nicht zu intensiv wird? Kann ich mehrere Pastelltöne mixen, ohne dass es im schlimmsten Fall kitschig wirkt? An weißer Badkeramik sehe ich mich zwar nicht so schnell satt, aber ist nicht doch ein wenig langweilig? Diese und noch viele andere Fragen müssen geklärt werden, bevor man das Bad (neu) gestaltet. Grundsätzlich ist erlaubt, was gefällt. Doch mit dem Gefallen ist das so eine Sache, möglicherweise gefallen einem zu viele verschiedene Designs oder man traut dem eigenen Geschmack nicht. Inspiration und Hilfe findet man auf den Webseiten der Hersteller, in Wohnzeitschriften und den Ausstellungen der Fachhändler.

Mut zum Mixen

Kräftige, klare Töne lassen sich bestens kombinieren, wie die Serie „Squaro Edge“, hier in Rot und Gelb, beweist (www.villeroy-boch.de, Bild ganz oben). Das „Colour on Demand“-Konzept von Villeroy und Boch umfasst rund 200 Farben, aus denen Badbesitzer wählen können. Auch "Artis" gibt es in vielen Trendfarben (Bild ganz unten).
Wie gut mattes Platin (Armatur „Vaia“, www.dornbracht.com ) und glänzendes Messing zusammenpassen, veranschaulicht das Bild oben.

Die kreative Designstudie „Deco“ von Bette, gemeinsam mit dem Design­büro Tesseraux + Partner, vereint Puder- und Beerentöne mit Beige und Braun auf der Wanne „BetteLux Silhouette“ harmonisch und sehr effektvoll (Bild unten, www.bette.de). 

 

Wer es dezenter mag, nimmt Weiß als Basis und setzt dezente farbige Akzente (Bilder unten, www.duravit.de).

Mediadaten

Hier können Sie unsere aktuellen Mediadaten 2024 herunterladen:

Regionalausgaben
Mediadaten >>>         

Stadtmagazine
Mediadaten >>>        

regional-RENOVIEREN
Mediadaten >>>   

Aktuelle Beiträge

© 2024 BAUEN-regional Verlags & Media GmbH