Zumal jeder im Schnitt täglich 30 Minuten im Bad verbringt – Teenager länger! Grundsätzlich gilt: Die Mitte des Badezimmers sollte frei bleiben, damit man genug Raum hat, sich zu bewegen. Wie es dann eingerichtet wird, hängt von der Anzahl der Familienmitglieder ab und auch davon, ob sich die Nutzungszeiträume überschneiden. Wenn sich die ganze Familie morgens das Bad teilt, reicht eine einzige Dusche oder ein Waschbecken meistens nicht aus. Zusätzlich zur Dusche kann man die Badewanne mit Kopfbrause und Spritzschutz ausstatten, sodass zwei Personen gleichzeitig duschen können.



Zwei Waschbecken oder ein Doppelwaschtisch sollten im Familienbad Standard sein. Geradlinge Waschtische, zum Einbauen („Puro“, www.kaldewei.de, Bild links oben) oder Aufsetzen („Memento 2.0“, Bild rechts oben, www.villeroy-boch.de), wirken modern und aufgeräumt. Auch ein Doppelwaschtisch, wie bei der „Komplettbad-Serie Acanto“, die auch noch genügend Stauraum mitbringt, tut einiges für den Familienfrieden (Bild rechts unten, www.geberit.de). Den Luxus einer Duo- Badewanne kann man sich auch in einem kleinen Bad gönnen, wenn sie so clever geschnitten ist wie die „BetteSpace L“, die dank ihrer Trapezform gleichzeitig Platz spart und bietet (Bild unten links, www.my-bette.com).

Auf Sicherheit achten

Wenn möglich, sollte man eine barrierefreie Walk-in-Dusche mit bodenfreier Duschtür wählen, die selbst von kleinen Kindern bedient werden kann (www.kermi.de, Bild links unten). Eine Duschgarnitur wie die „Croma E Showerpipe“ ermöglicht dank abgerundeter Ecken und „CoolContact“-Thermostat, der nicht heiß wird, sowie dem Temperaturbegrenzer „Safety­Stop“ auch Kindern ein sicheres Duscherlebnis (Bild rechts unten, www.hansgrohe.de).

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