Die sicherste Art zu parken


Eine Betonfertiggarage bietet Schutz vor Unwetterschäden und Platz fürs Reifenlager

Was das Wetter angeht, sollte man besser immer mit allem rechnen. Wenn es vom herbstlichen Sommer in den sommerlichen Herbst überginge, wäre das ja durchaus wünschenswert. Dennoch kann so ein Herbststurm auch gerne mal aus heiterem Himmel auf uns zukommen. Dann ist es gut, wenn man gegen eventuell entstehende Schäden gewappnet ist.

Unwetterschäden am Fahrzeug: Was deckt die Versicherung ab?

Im Regelfall werden ab Windstärke 8 unmittelbare Sturmschäden an geparkten oder fahrenden Autos, z. B. durch herabstürzende Dachziegel oder Äste, sowie Hagelschäden durch die Teilkaskoversicherung abgedeckt. Wer trotz Hochwasserwarnung in einem Gefahrengebiet parkt, handelt fahrlässig und bekommt den Schaden nur erstattet, wenn der Vertrag grobe Fahrlässigkeit einschließt. Die Vollkaskoversicherung übernimmt mittelbare Sturmschäden, also selbstver­ursachte Unfälle wie z. B. die Kollision mit ­einem bereits umgestürzten Baum. Die vereinbarte Selbstbeteiligung zahlt der Versicherungsnehmer. Übrigens greift die Vollkasko auch bei Windstärken unter 8, wenn das Fahrzeug von einem herabstürzenden Ast beschädigt wird, der bereits morsch war.

Sicher und stabil, günstig und geräumig: die Betonfertiggarage

Am sichersten ist das Auto während eines Sturms natürlich in einer Garage aufgehoben. Das honorieren auch die Versicherungen, die wegen des geringen Gefahrenpo- tenzials durch äußere Einflüsse oft einen „Garagenrabatt“ gewähren. „Was die Betonfertiggarage von einer Garage in Leichtbauweise unterscheidet, ist u. a. die Stabilität ihres Baustoffs“, erklärt Matthäus Moser von der Fachvereinigung Betonfertiggaragen. „Beton ist so unverwüstlich, dass selbst bei Sturm umherwirbelnde Äste und Ziegel oder große Hagelkörner die Außenwände der Garage nicht beschädigen können.“ Dabei ist die Betonfertiggarage durch ihre industrielle Herstellung in der Anschaffung wesentlich günstiger als eine gemauerte. Gleichzeitig bietet sie dank schlankerer Wände mehr Innenraum bei identischen ­Außenmaßen. Platz satt – beispielsweise für die Reifeneinlagerung.

Betonfertiggarage: das optimale Reifenquartier

Zur Lagerung von Reifen ist die Betonfertiggarage sehr gut geeignet, da sie das empfindliche Gummi sowohl vor Licht als auch vor Temperaturschwankungen schützt. „Der Baustoff Beton nimmt Temperaturspitzen auf und gibt sie dank seiner hohen Masse und thermischen Trägheit zeitversetzt an die Umgebungsluft ab“, erklärt Moser, „so herrscht immer ein gutes Klima im Innenraum.“

Einheitliche Designsprache im Außenbereich

Fassade, Dach, Türe, Fenster und Garage – für unser Eigenheim wünschen wir uns, dass die Elemente des Außenbereichs eine optische Einheit bilden. Doch was, wenn bspw. das ­Garagentor diese „gemeinsame Sprache“ noch nicht spricht? Dann wird es ein Leichtes, sein Design dem Rest des Hauses anzupassen. BBS Bauelemente beispielsweise fertigt hochwertige Garagen-Sektionaltore im persönlichen Wunschlook und nach individuellem Aufmaß an (Bilder oben, www.bbs-bauelemente.de).
Das Tolle: Aufgrund einer speziellen Beschichtung ist es dem Unternehmen möglich, die einzelnen Torpaneele in über 150 verschiedenen Dekorausführungen anzubieten. Diese RAL-zertifizierte Beschichtung sorgt nicht nur dafür, dass die Oberflächen extrem UV- und witterungsbeständig sind (es gibt zehn Jahre Garantie auf die Farbechtheit). Dank der großen Designauswahl können die Tore auch exakt auf das Aussehen vorhandener Fenster-, Fassaden- bzw. Türprofile abgestimmt werden – nahezu alle am Markt erhältlichen Systeme werden abgedeckt. Ob authentisch wirkende Holzoptiken, unifarbene Oberflächen, Metallic- oder diverse Steinoptiken: Die pflegeleichten Torpaneele, die übrigens in den Breiten 50, 55 oder 61 Zentimeter wählbar sind, werden nach Bedarf veredelt.

Automatisch gut ausgeleuchtet

Bewegungsmelder sorgen auf effiziente Weise für mehr Sicherheit und Komfort. Sie aktivieren automatisch bei Bedarf das Licht an Haustüren, Garagen- und Hofeinfahrten oder auf der Terrasse. Nach einem vorher eingestellten Zeitraum erlischt die Beleuchtung ebenso selbsttätig wieder. Kompakte und schlanke Modelle wie die Serie „theLuxa“ des deutschen Herstellers Theben passen mit ihrem Design in nahezu jede Architektur (www.der-bewegungsmelder.de, Bild oben links). Je nach Ausführung können die Geräte an die Fassade oder auch an der Decke montiert werden. Der Erfassungsbereich lässt sich individuell einstellen, die Schutzklasse IP 55 garantiert Regensicherheit.

 

© 2024 BAUEN-regional Verlags & Media GmbH